Katharina Willi
.

Die Auseinandersetzung mit den eigenen Rechten ist politische Bildung.

Das UNO-Übereinkommen für die Rechte des Kindes verlangt, dass Kindern und Jugendlichen Wissen über ihre eigenen Rechte

vermittelt wird und dass sie partizipieren und ihre Meinung zu dem, was sie betrifft, frei äussern können.

Auszug aus dem UNO Übereinkommen für die Recht des Kindes (PDF) Der Kindergarten und die Schule sind Orte des sozialen Lernens, der Vorbereitung auf das Erwachsenenleben und auf die Rolle in unserer Gesellschaft. Hier lernen Kinder und Jugendliche zu partizipieren und – je grösser sie sind – das Geschehen auch zu reflektieren. Diese Reflexion ist politisches Lernen. Soziales Lernen ist nicht automatisch politische Bildung. Politische Bildung ist im Lehrplan 21 vorgeschrieben. Die Kantone haben den Auftrag, diesen zu konkretisieren und umzusetzen. Stellungnahme zum Lehrplan 21: www.heinrichzschokke.ch

Lösungsansätze

Klassenräte und Schulparlamente flächendeckend einführen, Lehrpersonen entsprechend schulen und die Arbeit in den Klassenräten und Schulparlamenten periodisch auf ihre Wirksamkeit hin überprüfen. Kindergarten: Die Kinder können regelmässig ein Thema frei bestimmen. Primarschule: Eine Unterrichtsstunde pro Woche ist leer. Die Schüler und Schülerinnen können sie selber gestalten. Oberstufe: Die Klasse plant, ein Theaterstück aufzuführen. Die Schülerinnen und Schüler sammeln gemeinsam die Kriterien für ein geeignetes Stück, einige lesen verschiedene Theaterstücke und empfehlen der Klasse anhand der Kriterien ein geeignetes Stück. Ideenbüro (www.ideenbüro.ch): Ältere Schüler und Schülerinnen beraten jüngere eine Stunde pro Woche.
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Die Auseinandersetzung mit den

eigenen Rechten ist politische

Bildung.

Das UNO-Übereinkommen für die Rechte des Kindes

verlangt, dass Kindern und Jugendlichen Wissen über ihre

eigenen Rechte vermittelt wird und dass sie partizipieren

und ihre Meinung zu dem, was sie betrifft, frei äussern

können.

Auszug aus dem UNO Übereinkommen für die Recht des Kindes (PDF) Der Kindergarten und die Schule sind Orte des sozialen Lernens, der Vorbereitung auf das Erwachsenenleben und auf die Rolle in unserer Gesellschaft. Hier lernen Kinder und Jugendliche zu partizipieren und – je grösser sie sind – das Geschehen auch zu reflektieren. Diese Reflexion ist politisches Lernen. Soziales Lernen ist nicht automatisch politische Bildung. Politische Bildung ist im Lehrplan 21 vorgeschrieben. Die Kantone haben den Auftrag, diesen zu konkretisieren und umzusetzen. Stellungnahme zum Lehrplan 21: www.heinrichzschokke.ch

Lösungsansätze

Klassenräte und Schulparlamente flächendeckend einführen, Lehrpersonen entsprechend schulen und die Arbeit in den Klassenräten und Schulparlamenten periodisch auf ihre Wirksamkeit hin überprüfen. Kindergarten: Die Kinder können regelmässig ein Thema frei bestimmen. Primarschule: Eine Unterrichtsstunde pro Woche ist leer. Die Schüler und Schülerinnen können sie selber gestalten. Oberstufe: Die Klasse plant, ein Theaterstück aufzuführen. Die Schülerinnen und Schüler sammeln gemeinsam die Kriterien für ein geeignetes Stück, einige lesen verschiedene Theaterstücke und empfehlen der Klasse anhand der Kriterien ein geeignetes Stück. Ideenbüro (www.ideenbüro.ch): Ältere Schüler und Schülerinnen beraten jüngere eine Stunde pro Woche.

Katharina Willi