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Die Auseinandersetzung mit den eigenen Rechten ist politische Bildung.
Das UNO-Übereinkommen für die Rechte des Kindes verlangt, dass Kindern und Jugendlichen Wissen über ihre eigenen Rechte
vermittelt wird und dass sie partizipieren und ihre Meinung zu dem, was sie betrifft, frei äussern können.
Auszug aus dem UNO Übereinkommen für die Recht des Kindes (PDF)
Der Kindergarten und die Schule sind Orte des sozialen Lernens, der Vorbereitung auf das Erwachsenenleben und auf die Rolle in
unserer Gesellschaft. Hier lernen Kinder und Jugendliche zu partizipieren und – je grösser sie sind – das Geschehen auch zu
reflektieren. Diese Reflexion ist politisches Lernen. Soziales Lernen ist nicht automatisch politische Bildung.
Politische Bildung ist im Lehrplan 21 vorgeschrieben. Die Kantone haben den Auftrag, diesen zu konkretisieren und umzusetzen.
Stellungnahme zum Lehrplan 21: www.heinrichzschokke.ch
Lösungsansätze
•
Klassenräte und Schulparlamente flächendeckend einführen, Lehrpersonen entsprechend schulen und die Arbeit in den
Klassenräten und Schulparlamenten periodisch auf ihre Wirksamkeit hin überprüfen.
•
Kindergarten: Die Kinder können regelmässig ein Thema frei bestimmen.
•
Primarschule: Eine Unterrichtsstunde pro Woche ist leer. Die Schüler und Schülerinnen können sie selber gestalten.
•
Oberstufe: Die Klasse plant, ein Theaterstück aufzuführen. Die Schülerinnen und Schüler sammeln gemeinsam die Kriterien
für ein geeignetes Stück, einige lesen verschiedene Theaterstücke und empfehlen der Klasse anhand der Kriterien ein
geeignetes Stück.
•
Ideenbüro (www.ideenbüro.ch): Ältere Schüler und Schülerinnen beraten jüngere eine Stunde pro Woche.
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Die Auseinandersetzung mit den
eigenen Rechten ist politische
Bildung.
Das UNO-Übereinkommen für die Rechte des Kindes
verlangt, dass Kindern und Jugendlichen Wissen über ihre
eigenen Rechte vermittelt wird und dass sie partizipieren
und ihre Meinung zu dem, was sie betrifft, frei äussern
können.
Auszug aus dem UNO Übereinkommen für die Recht des
Kindes (PDF)
Der Kindergarten und die Schule sind Orte des sozialen
Lernens, der Vorbereitung auf das Erwachsenenleben und
auf die Rolle in unserer Gesellschaft. Hier lernen Kinder
und Jugendliche zu partizipieren und – je grösser sie sind –
das Geschehen auch zu reflektieren. Diese Reflexion ist
politisches Lernen. Soziales Lernen ist nicht automatisch
politische Bildung.
Politische Bildung ist im Lehrplan 21 vorgeschrieben. Die
Kantone haben den Auftrag, diesen zu konkretisieren und
umzusetzen.
Stellungnahme zum Lehrplan 21:
www.heinrichzschokke.ch
Lösungsansätze
•
Klassenräte und Schulparlamente flächendeckend
einführen, Lehrpersonen entsprechend schulen und
die Arbeit in den Klassenräten und Schulparlamenten
periodisch auf ihre Wirksamkeit hin überprüfen.
•
Kindergarten: Die Kinder können regelmässig ein
Thema frei bestimmen.
•
Primarschule: Eine Unterrichtsstunde pro Woche ist
leer. Die Schüler und Schülerinnen können sie selber
gestalten.
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Oberstufe: Die Klasse plant, ein Theaterstück
aufzuführen. Die Schülerinnen und Schüler sammeln
gemeinsam die Kriterien für ein geeignetes Stück,
einige lesen verschiedene Theaterstücke und
empfehlen der Klasse anhand der Kriterien ein
geeignetes Stück.
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Ideenbüro (www.ideenbüro.ch): Ältere Schüler und
Schülerinnen beraten jüngere eine Stunde pro
Woche.
Katharina Willi